Wanderer in der farbenfrohen Quebrada de Conchas

Leserreise: Farbensymphonie Nordwest-Argentinien

Aktiv Argentiniens unbekannte Winkel entdecken

Der Nordwesten Argentiniens gilt als Geheimtipp der besonderen Art. Wir reisen von San Juan nordwärts und haben so die Gelegenheit, die beiden hierzulande kaum bekannten, aber nicht minder spektakulären Nationalparks Ischigualasto (Mondtal) und Talampaya zu besuchen. Anschliessend begeistert das Weingebiet um Cafayate ebenso wie das ursprüngliche Dorf Cachi und die Wanderungen durch die fantastischen Felscanyons der Quebrada de Humahuaca. Besonders im Morgen- und Abendlicht werden die Kameras nicht ruhen! 

Auf einen Blick

Natur & Kultur aktiv / Leserreise
Deutschsprechende Reiseleitung
ab CHF 11'900.-
Gruppenreise (8-10 Teilnehmer*innen)
  • Buenos Aires – mediterraner Charme und Tango
  • Die unbekannten, fantastischen Nationalparks Ischigualosto und Talampaya
  • Cafayate, die heimliche Hauptstadt des argentinischen Weines 
  • Farbenfrohe Canyons zu Fuss erkunden
  • Zu Gast in ursprünglichen Dörfern des Nordwestens
  • Lama-Trekking durch die leuchtende Quebrada de Humahuaca
  • Koloniales Erbe in Salta
  • Optionale Verlängerung Iguazu-Fälle

Reisedaten

Buchbar
Durchführung noch nicht garantiert
01.11.2024 - 17.11.2024 | 17 Reisetage
CHF 11'900.-
Buchbar
Durchführung noch nicht garantiert
07.03.2025 - 23.03.2025 | 17 Reisetage
CHF 11'900.-

Reiseprogramm

1. Tag: Abreise ab der Schweiz (-)
Flug von Zürich nach Buenos Aires. 

2. Tag: Ankunft in Buenos Aires (-/M/-)
Ankunft in Buenos Aires am Morgen und Fahrt ins Hotel. Nach einem typisch argentinischen Mittagessen (Asado) lernen wir auf einer Stadtrundfahrt die Hauptattraktionen der Stadt kennen. Wir fahren auf der Prachtstrasse Avenida de Juli zum Hauptplatz Plaza de Mayo, schlendern durchs farbige Künstlerquartier La Boca und entlang des trendigen Hafens Puerto Madero. Abends bleibt Zeit zum Ausruhen. 
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (30 m) 

3. Tag: Ins Mondtal (F/L/A)
Morgenflug nach San Juan und Fahrt durch die Wüstenregion von Cuyo nach El Chiflon. Unterwegs besuchen wir das Naturreservat Ischigualasto, besser bekannt als Valle de la Luna, das Mondtal. Das Reservat ist von grosser geologischer Bedeutung und birgt Fossilien der Flora und Fauna vor etwa 250 Millionen Jahren, aus der Zeit, als die Dinosaurier laufen lernten. Eine Panoramafahrt im Park bringt uns zu den unglaublichen Steinskulpturen und Erosionsformen mit aussagekräftigen Namen wie Wurm, Boccia-Bahn, Sphinx, U-Boot oder Pilz mit den leuchtend roten Klippen der Los Colorados-Formation im Hintergrund. 
Übernachtung im Hotel in El Chiflon (1140 m)
Fahrzeit ca. 5 Std (310 km) / Rundfahrt im Nationalpark ca. 4 Std. 

4. Tag: Talampaya-Nationalpark (F/L/A)
Wir fahren in den Talampaya-Nationalpark, der durch seine markanten, bis zu 150 Meter hohen, senkrechten Felswände beeindruckt und starten zu unserer ersten Wanderung. Wir machen uns auf die Suche nach der Ciudad perdida, der verlorenen Stadt, und lassen uns von der Farbenpracht der wunderbaren Felslandschaft bezaubern. Am Nachmittag erkunden wir die Tiefen des Talampaya-Canyons. Entlang des trockenen Flussbettes erreichen wir verschiedene Ausgangspunkte für kurze Spaziergänge. Steinmörser und Petroglyphen am Eingang des rot leuchtenden Canyons zeugen von präkolumbianischen Kulturen und der Botanische Garten verbirgt eine erstaunliche Oase mitten in der Wüste. Visuelle Effekte im Spiel zwischen Licht und Schatten bilden Silhouetten und Formationen mit Namen wie Kamin, Mönche, gotische Kathedrale oder Schachbrett. Am Abend Weiterfahrt nach Villa Union.
Übernachtung im Hotel in Villa Union (1200 m) 
Fahrzeit ca. 2 bis 3 Std. (140 km) / Wanderzeit ca. 2 bis 3 Std.

5. Tag: Fahrt entlang der Anden nach Belén (F/L/-)
Die gewundene Strasse führt über den prächtigen Cuesta de Miranda-Pass mit rotfarbigen Hügeln, tiefen Schluchten und grünen Tälern. Nach Überqueren des höchsten Punkts auf 2020 Metern führt der Weg durch die kleinen Dörfer Sañagasta und Nonogasta mit traditionellen Weinbergen, Baumnuss- und Frucht-Plantagen. In Chilecito besuchen wir das Museum der verlassenen Mine La Mexicana und in der Nähe von Londres stoppen wir für die archäologische Stätte von El Shincal de Quimivil. 
Übernachtung im Hotel in Belén (1200 m) 
Fahrzeit ca. 6 Std. (330 km) / Besichtigung El Shincal zu Fuss

6. Tag: Die Ruinen von Quilmes (F/M/-)
Entlang wüstenartiger Sedimentbecken, eingebettet zwischen langgezogenen Andenketten erreichen wir die fruchtbaren Calchaquies-Täler und die teilweise rekonstruierten Ruinen von Quilmes. Diese präkolumbische Festung liegt strategisch günstig über dem weiten Tal in einem natürlichen Amphitheater umringt vom mächtigen Kandelaber-Kakteen. Zu Fuss erkunden wir die heilige Stätte, welche für die frühen Bewohner ihr letzter Zufluchtsort und Bollwerk gegen die Expansion der Inka sowie später die spanischen Eroberer war. Anschliessend Weiterfahrt nach Cafayate. Die trockenen und menschenleeren Landschaften machen allmählich ausgedehnten Weinbergen Platz. 
Übernachtung im Hotel in Cafayate (1700 m) 
Fahrzeit ca. 4 Std. (260 km) / Besichtigung Quilmes zu Fuss

7. Tag: Wanderung bei Cafayate (F/M/-)
Wir geniessen einen Tag im prächtigen Hochtal von Cafayate inmitten von Rebbergen. Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung von El Paso nach La Yesera. Sie beginnt in der malerischen Quebrada del Rio de las Conchas, wo die Natur eindrücklich ihre Kraft der Gestaltung und Erosion aufzeigt. Bei El Paso tauchen wir in eine Welt aus erodiertem Sandstein und geologischen Formationen mit dem gesamten Spektrum einer Farbpalette. Zum Schluss erreichen wir die beeindruckenden Gips-Ablagerung von La Yesera. 
Zum Mittagessen werden wir auf einem Weingut erwartet und haben natürlich Gelegenheit die lokalen Weinspezialitäten zu degustieren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung in Cafayate. 
Übernachtung im Hotel in Cafayate (1700 m) 
Fahrzeit ca. 1 Std. / Wanderzeit ca. 2 bis 3 Std.

8. Tag: Heimliche Heimat des argentinischen Weines (F/M/-)
Die Fahrt Richtung Norden entlang des Rio Calchaquie führt durch die Quebrada de las Flechas, wo ehemals waagrecht gelegene Sedimentschichten nun wie Pfeilspitzen in den Himmel ragen. Vorbei an bizarren Felsformationen und abgelegenen Weilern erreichen wir Colomé auf etwa 2200 Metern Höhe. Hier besuchen wir die von der schweizerischen Hess-Gruppe geführten Weingüter, die zu den höchst gelegenen der Welt zählen. Nach dem Mittagessen in der Bodega besichtigen wir das James Turrel & Hess Collection Art Museum und erhalten einen Einblick in die Infrastruktur, die von der Hess-Gruppe für die lokale Bevölkerung erbracht wurde. Gegen Abend Fahrt nach Molinos, dessen Bewohner*innen oft noch die alten Traditionen pflegen: Die Pachamama (Mutter Erde) ist allgegenwärtig, von alten Kulturen übernommene Bewässerungssysteme werden weiter benützt und der Lehmziegel ist der gebräuchlichste Baustein.
Übernachtung im Hotel in Molinos (2020 m) 
Fahrzeit ca. 4 bis 5 Std. (160 km)

9. Tag: Cuevas de Acsibi (F/L/-)
Wir besuchen die kleine Ortschaft Seclantas, wo noch mit den traditionellen Holz-Webstühlen farbenprächtige Ponchos und Teppiche gewoben werden. Hier beginnt eine spannende Exkursion zu den Schluchten und Höhlen von Acsibi. Die Acsibi-Schlucht wird mit einer abenteuerlichen 4x4 Geländewagen-Fahrt entlang dem normalerweise trockenen Bett des Montenieva-Flusses erreicht. Die Mündung der Schlucht ist von einer gewaltigen Felsformation blockiert. Von hier aus geht es nur noch zu Fuss weiter. Nachdem die natürliche Barriere überwunden ist, betreten wir den spektakulären Canyon mit seinen vertikalen Sandsteinwänden und aussergewöhnlichen rötlichen Formationen, die gelegentlich an geschmolzene Wachskerzen erinnern. Je tiefer wir in die Schlucht vordringen, umso enger wird es. Schliesslich erreichen wir die Tunnel und Höhlen von Acsibi, ein natürliches Labyrinth aus Sandstein, geschürft und geschliffen durch den Verlauf des Wassers. Die Farbtöne des Gesteins verändern sich mit dem Fortschreiten des Tageslichts und bieten spektakuläre Eindrücke. Wir geniessen unser Lunchpaket in dieser mystischen und wunderbaren Umgebung bevor wir denselben Weg zurück zum Fahrzeug gehen. Anschliessend Weiterfahrt in die liebliche Ortschaft Cachi mit ihrer schneebedeckten Bergkulisse. 
Übernachtung im Hotel in Cachi (2400 m) 
Fahrzeit ca. 2 Std. (50 km) / Wanderzeit ca. 4 Std. 

10. Tag: Wanderung bei Cachi (F/L/-)
Heute unternehmen wir einen Tagesausflug in das Quelltal des Río Calchaquí – Wasserspender und zugleich Lebensader dieser abgelegenen Andentäler. Wir wandern über brüchiges Vulkangestein und zwischen stacheligen Kakteen zum Gipfel des Volcàn Gemelos. Von hier geniessen wir den einmaligen Ausblick. Im Norden steht der Nevado de Acay, im Süden erstreckt sich das weite Tal des Rio Calchaquí und im Westen die mächtige Gebirgskette des Nevado de Cachi. Nach dem Abstieg Weiterfahrt und Spaziergang zum kleinen Ort Poma Vieja mit seinen Lehmziegelhäusern und Strohdächern, umrahmt von kleinen Weideflächen und Agrarparzellen. Anschliessend besuchen wir die Schlucht von Puente del Diablo und besichtigen Los Graneros Incas. Diese eindrücklichen Getreidespeicher aus der Inkazeit sind Teil eines ausgeklügelten Verteilungssystems im ehemaligen Inkareich. Gegen Abend Rückfahrt nach Cachi und Zeit zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel in Cachi (2400 m) 
Fahrzeit ca. 2 bis 3 Std. (100 km) / Wanderzeit ca. 2 bis 3 Std.

11. Tag: Nationalpark Los Cardones (F/L/-)
Sanft bergan führt die Strasse durch den Nationalpark Los Cardones mit tausenden von meterhohen Kandelaber-Kakteen und einem schönen Blick ins Tal mit dem alles überragenden Nevado de Cachi (6380 m). Die Passhöhe wird bei Piedra del Molino auf 3348 Metern Höhe erreicht. Kurz nach der Passhöhe unternehmen wir einen kurzen Ausflug ins Valle Encantado. Die eindrücklichen Felsformationen sind idealer Nist- und Ruheplatz für Falken, Adler und den majestätischen Andenkondor. Wir geniessen unser Lunchpaket in dieser einmaligen Umgebung, bevor wir die Weiterfahrt über eine kurvenreiche Serpentinen-Strasse durch die Cuesta del Obispo und Quebrada del Escoipe hinunter nach Salta antreten
Übernachtung im Hotel in Salta (1200 Meter) 
Fahrzeit ca. 3 bis 4 Std. (150 km) / Wanderzeit ca. 1 Std.

12. Tag: Wanderung nach Purmamarca (F/L/-)
Von Salta aus führt die schmale Strasse genannt Camino de la Cornisa via La Caldera serpentinenartig durch einen dichten Berg-Nebelwald, lokal bekannt als die Yungas. Dieser langgezogene, schmale Streifen von tropischer Vegetation ziert die Hänge der abrupt ansteigenden Anden-Kordillere mit einer bezaubernden Flora und Fauna. Der Vegetationswechsel innert weniger Kilometer ist beeindruckend. Denn die Quebrada de Humahuaca erwartet uns mit verwitterten Bergzügen, steinigen Halden und mächtigen Kandelaber-Kakteen. In Tumbaya (ca. 2100 m) beginnt die Wanderung, die uns parallel zur Humahuaca-Schlucht nach Purmamarca führt. Während dem sanften Anstieg begleiten uns die typischen roten Felsformationen. Wir erreichen den Abra de Purmamarca, mit 2850 Metern der höchste Punkt der Wanderung. Hier geniessen wir unser Lunchpaket bevor wir den etwas steileren Abstieg nach Purmamarca beginnen. Nach Ankunft beziehen wir unsere Unterkunft und geniessen den Rest des Tages in diesem prächtigen Andendorf.
Übernachtung im Hotel in Purmamarca (2400 m) 
Fahrzeit ca. 2 bis 3 Std. (140 km) / Wanderzeit ca. 4 Std.

13. Tag: Quebrada de Humahuaca (F/L/-)
Den ganzen Tag haben wir Zeit die Quebrada de Humahuaca, das wohl unbestritten schönste Tal der argentinischen Anden, zu erkunden. Prächtige Farben an den Berghängen, bizarre Formationen, weissgetünchte Kirchen und der Einfluss indigener Bevölkerung mit den Kunsthandwerken und der Anden-Folklore haben eine magische Anziehungskraft für jeden Besucher. 
Am Vormittag unternehmen wir eine Wanderung in Begleitung von Lamas. Wir beginnen unsere Tour in Tilcara, archäologische Hauptstadt von der Quebrada de Humahuaca. Seit Tausenden von Jahren benutzen andine Kulturen die Lamas für Wolle und Fleisch-Produktion sowie auch als Transportmittel. Während der Inka-Expansion wurden Karawanen mit hunderten von Lamas eigesetzt um weit entfernte Region zwischen den Hochtälern der Anden, dem subtropischen Tiefland, Wüstenoasen und dem Pazifischen Ozean zu verbinden. Unser Ziel ist die Garganta del Diablo in einem Seitental, wo das Wasser eine tiefe Schlucht geschliffen hat und wo sich in der Regenzeit gewaltige Wasserfälle bilden. Zurück am Ausganspunkt fahren wir weiter durch die wunderbare Landschaft nach Humahuaca mit seinen niedrigen Lehmziegel-Häusern, kolonialen Gebäuden und engen, gepflasterten Gassen, historischen Kapellen und Kirchen. Wir spazieren durch die engen Gassen mit einheimischen Märkten und Kunsthandwerk und geniessen die regionalen Süssigkeiten. Am späteren Nachmittag fahren wir über schmale Bergstrassen zu einem Aussichtspunkt auf 4300 Metern, der ein atemberaubendes Panorama auf gefalteten Bergen der Serranía de Hornocal, bietet, die in der späten Nachmittagssonne in allen möglichen Farben leuchten und glühen. 
Übernachtung im Hotel in Purmamarca (2400 m) 
Fahrzeit ca. 3 bis 4 Std. (150 km) / Wanderzeit mit Lamas ca. 3 bis 4 Std.

14. Tag: Fahrt durch die Puna (F/M/-)
Durch die farbenprächtige Lipan-Schlucht und über den Abra de Potrerillo-Pass (4170 m) erreichen wir die Puna; eine wüstenartige Hochebene zwischen den Gebirgsketten der Anden, auf einer durchschnittlichen Höhe von 3500 und 4500 Meter gelegen. Dies ist die Heimat der riesigen Salzseen, dem stahlklaren Himmel, der schneebedeckten Vulkangipfel und Gruppen von Vicuñas, die sich in den kleinen Lagunen spiegeln. Wir besuchen die Salzgewinnungs-Anlagen von Salinas Grandes und fahren weiter über die trockene Hochebene nach San Antonio de los Cobres, eine alte Bergwerksstadt und Bahnstation. Auch ein Abstecher zum Eisenbahnviadukts La Polvorilla des Tren a las Nubes darf nicht fehlen. Nach dem Überqueren des Abra Blanca-Pass kehren wir durch die farbenprächtige Schlucht der Quebrada ins Tiefland zurück. Begleitet werden wir unterwegs von dem Trassee des Tren a las Nubes (Zug zu den Wolken), der sich früher über Brücken und Zig-Zags in die Puna Region hochwand. Gegen Abend erreichen wir Salta.
Übernachtung im Hotel in Salta (1200 Meter) 
Fahrzeit ca. 7 bis 8 Std. (330 km)

15. Tag: Salta und Buenos Aires (F/-/-)
Am Vormittag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt und besuchen das archäologische Museum mit den mumifizierten Körpern der Llullaillaco Inka-Kinder, die vor ein paar Jahren auf dem Vulkan auf 6700 Metern entdeckt wurden. Von den Einheimischen wird die Stadt liebevoll Salta la Linda genannt. Sie ist Drehscheibe für den Handel zwischen Argentinien, Bolivien und Chile und hat den Charakter der spanischen Kolonialarchitektur im Zentrum erhalten. Am Nachmittag Inlandflug nach Buenos Aires. Wer will besucht zum Abschluss am Abend eine Tango-Show inklusive Nachtessen (nicht inbegriffen).
Übernachtung im Hotel in Buenos Aires (30 m)

16. Tag: Abreise und Rückflug (F/-/-)
Der Morgen steht zur freien Verfügung (je nach Flugplan). Vor dem Mittag Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz. 

17. Tag: Ankunft in der Schweiz


Hinweis: F = Frühstück, M = Mittagessen, L = Lunchbox/Picknick, A = Abendessen

Programm-, Unterkunfts- und Preisänderungen vorbehalten

Persönliche Beratung

Nature Tours Mitarbeiterin Bettina Lendi
Bettina Lendi

Unverbindliche Anfrage

Reiseroute

Preise

  • Preis pro Person bei 8 bis 10 Personen CHF 11'900.-

  • Zuschlag Einzelzimmer im Hotel CHF 1'300.-

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Direktflüge Zürich – Buenos Aires – Zürich mit Swiss in der Economy-Klasse
  • Inlandflüge Buenos Aires – San Juan und Salta – Buenos Aires in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Beitrag für Klima- und Naturschutz (CHF 157.-)
  • Alle Transfers und Überlandfahrten im Minibus
  • Übernachtungen gemäss Programm in Mittelklassehotels im Doppelzimmer
  • Ausflüge, Wanderungen und Aktivitäten gemäss Programm
  • Mahlzeiten gemäss Programm
  • Notfallapotheke
  • Schweizer Reiseleitung und lokales Begleitteam
  • Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
  • Vorbereitungstreffen
Leistungen nicht inbegriffen
  • Flugaufpreis je nach Verfügbarkeit 
  • Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Versicherung

Gut zu wissen / Hinweise

Geführte Gruppenreise «Natur & Kultur aktiv» mit Schweizer Reiseleiter Markus Marti

Ausgedehnte Besichtigungen zu Fuss und sechs einfache bis mittelschwere Wanderungen von 2 bis 4 Stunden auf teilswesie unwegsamen Pfaden. Alle Wanderungen sind optional und können ausgelassen werden.

Sechs längere Überlandfahrten auf teilweise kurvenreichen Andenstrassen und Pisten. 

Die Reise kann optional mit einem Besuch der faszinierenden Iguazu-Wasserfällen abgerundet werden (Programm auf Anfrage).

Leserreise: diese Reise wird in Zusammenarbeit mit dem Medienpartner Tamedia durchgeführt. Die Reise steht auch Nichtabonnent*innen offen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Downloads / Links

Partner

Tagesanzeiger
sonntagszeitung
Unsere Partnermarken